“Natur kapieren und kopieren”
So lautete das Motto von Viktor Schauberger, österreichischer Förster in den Wäldern des Toten Gebirges, Konsulent des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Erfinder, Naturforscher und Parawissenschaftler. Bekannt wurde er unter anderem durch innovative Holzschwemmanlagen, in denen durch gezielte Verwirbelung die Tragkraft des Wassers immens erhöht wurde. Nach Schauberger fließt Wasser nicht einfach so dahin, sondern schraubt sich voran. So dreht sich auch der Fluß in seinem Bett herum (“Der Fluß zerkaut sein Geschiebe”), und die Verwirbelungen haben Auswirkungen auf die Ablagerungen von Sedimenten und die Anreicherung von Sauerstoff. So kam Schauberger zu der Erkenntnis, dass einen Wasserlauf nie von seinen Ufern aus reguliert, sondern von innen her, vom fließenden Medium selber.
Über den Pionier der modernen Wasserforschung und der ganzheitlichen Naturbeobachtung hat der Jörg Schauberger Verlag einen Film herausgebracht. So warnte Schauberger schon damals vor den Folgen des Raubbaus an der Umwelt und formulierte sein “k&k Prinzip”: Man müsse die Natur erst kapieren und dann solle man sie kopieren.
Link zur Reportage:
Die DVD der Reportage und weitere Literatur kann beim Verein PKS bezogen werden.
Das einzige von Schauberger selbst verfasste Buch “Unsere sinnlose Arbeit” ist heute aktuellen denn je (J. Schauberger Verlag, A 4820 Bad Ischl, © 2001, ISBN 978-3-902262-00-4).
Setzt man sich mit allen Erfindungen Schaubergers auseinander, sollte man stets realistisch bleiben und nicht gleich ins esoterische abschweifen 😉
Hinweis an alle Kritiker: Wir distanzieren uns ausdrücklich von Schaubergers Verhältnis zum Nationalsozialismus und den esoterischen Ansätzen seiner Forschung.